Das große, dreitägige Kreisschützenfest liegt hinter uns – und das war ein Fest!
Kaum waren die letzten Tische abgebaut und die Biergläser verstaut, gingen schon die ersten Gespräche los: Was lief gut? Was hätte besser sein können? Und… was machen wir beim nächsten Mal anders?
Ja, tatsächlich – diesen Satz hörte man schon am Wochenende hin- und wieder. Mal lachend, während noch jemand im Festzelt den Besen schwang. Mal ernst, bei einem letzten Bier in der Abendsonne, während man erschöpft aber zufrieden in die Gesichter der anderen blickte.
Ja – ein solches Fest bedeutet Arbeit und Stress für das ganze Dorf: der Schießbetrieb, das Festzelt, das Aufstellen der Fahnen und unzählige weitere Aufgaben.
Aber: Es schweißt zusammen, macht riesigen Spaß und schafft Erinnerungen, die noch in Jahrzehnten erzählt werden.
Wir werden uns noch lange an die fröhlichen Gesichter beim Festumzug, die Musik, die bis spät in die Nacht durchs Dorf klang und an die vielen Helferinnen und Helfer, die ohne zu zögern angepackt haben, erinnern. Und natürlich auch an all die kleinen Geschichten am Rande, die ein solches Fest unvergesslich machen.
Besonders dankbar sind wir für die großartige Unterstützung. Alle Vereine im Dorf haben mitgeholfen, ebenso wie die Ausrichter der letzten Kreisschützenfeste, die uns mit vielen Denkanstößen und wertvollen Tipps zur Seite standen. Diese gegenseitige Hilfe ist es, die unsere Gemeinschaft so besonders macht.
Am Ende bleibt nicht nur die Erinnerung an drei großartige Tage – sondern vor allem das Gefühl, gemeinsam etwas geschafft zu haben.
Wir sagen: Danke an alle, die dabei waren und dieses Fest möglich gemacht haben!
Das große, dreitägige Kreisschützenfest liegt hinter uns – und das war ein Fest!
Kaum waren die letzten Tische abgebaut und die Biergläser verstaut, gingen schon die ersten Gespräche los: Was lief gut? Was hätte besser sein können? Und… was machen wir beim nächsten Mal anders?
Ja, tatsächlich – diesen Satz hörte man schon am Wochenende hin- und wieder. Mal lachend, während noch jemand im Festzelt den Besen schwang. Mal ernst, bei einem letzten Bier in der Abendsonne, während man erschöpft aber zufrieden in die Gesichter der anderen blickte.
Ja – ein solches Fest bedeutet Arbeit und Stress für das ganze Dorf: der Schießbetrieb, das Festzelt, das Aufstellen der Fahnen und unzählige weitere Aufgaben.
Aber: Es schweißt zusammen, macht riesigen Spaß und schafft Erinnerungen, die noch in Jahrzehnten erzählt werden.
Wir werden uns noch lange an die fröhlichen Gesichter beim Festumzug, die Musik, die bis spät in die Nacht durchs Dorf klang und an die vielen Helferinnen und Helfer, die ohne zu zögern angepackt haben, erinnern. Und natürlich auch an all die kleinen Geschichten am Rande, die ein solches Fest unvergesslich machen.
Besonders dankbar sind wir für die großartige Unterstützung. Alle Vereine im Dorf haben mitgeholfen, ebenso wie die Ausrichter der letzten Kreisschützenfeste, die uns mit vielen Denkanstößen und wertvollen Tipps zur Seite standen. Diese gegenseitige Hilfe ist es, die unsere Gemeinschaft so besonders macht.Am Ende bleibt nicht nur die Erinnerung an drei großartige Tage – sondern vor allem das Gefühl, gemeinsam etwas geschafft zu haben.
Wir sagen: Danke an alle, die dabei waren und dieses Fest möglich gemacht haben!