Kreisschützenfest – Der Montag und Dienstag danach
Artikel vom 12.08.2025
Auch wenn das Fest offiziell bereits am Sonntag endete, war die Arbeit noch lange nicht vorbei. Ab etwa 10 Uhr – die einen etwas früher, die anderen etwas später – trafen sich die sichtlich erschöpften, aber gut gelaunten Helferinnen und Helfer am Festzelt.
Stühle wurden zusammengetragen, Biertische abgebaut und Böden gefegt. Es wurde geschleppt und sortiert. Trotz der kurzen Nächte in den Tagen zuvor waren viele gekommen und egal, in welches Gesicht man blickte – überall war Zufriedenheit zu sehen.
Innerhalb von nur drei Stunden war im Festzelt alles zusammengepackt, die Mehrzweckhalle sowie der Schießstand waren aufegräumt und gewischt. Am Montagnachmittag rückte der Zeltbauer an und nutzte das gute Wetter: Dach und Wände wurden abgebaut, sodass am Ende des Tages nur noch Boden und Gerüst standen.
Am Montagabend folgte dann ein ganz besonderer Programmpunkt: die traditionelle Helferparty. Bei gutem Essen und kühlen Getränken entstand für einige Stunden eine gemütliche Runde, in der viel gesprochen und gelacht wurde. Auch zahlreiche Helferinnen und Helfer aus benachbarten Vereinen waren dabei. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön – ohne euch wäre dieser reibungslose Ablauf nicht möglich gewesen!
Während des Essens hielt Ulrich Hollmann eine kurze Ansprache und dankte besonders den Teamleitern der einzelnen Bereiche:
Der Dank gebührt aber nicht nur den Teamleitern, sondern allen, die mit angepackt haben – egal ob beim Schießen, beim Aufbau, während des Festbetriebs oder beim Abbau.
Ein ganz besonderer Dank geht an Ulrich Hollmann und Volker Rathjen: Beide waren während der Festtage sowie beim Auf- und Umbau die Ansprechpartner Nummer eins. Vielen Dank euch beiden, dass ihr stets den Überblick behalten und nicht den Kopf verloren habt!
Am Dienstag verschwand schließlich auch der Rest des Zeltes, und das Festgelände kehrte langsam wieder in seinen gewohnten Zustand zurück.
Auch wenn das Fest offiziell bereits am Sonntag endete, war die Arbeit noch lange nicht vorbei. Ab etwa 10 Uhr – die einen etwas früher, die anderen etwas später – trafen sich die sichtlich erschöpften, aber gut gelaunten Helferinnen und Helfer am Festzelt.
Stühle wurden zusammengetragen, Biertische abgebaut und Böden gefegt. Es wurde geschleppt und sortiert. Trotz der kurzen Nächte in den Tagen zuvor waren viele gekommen und egal, in welches Gesicht man blickte – überall war Zufriedenheit zu sehen.
Innerhalb von nur drei Stunden war im Festzelt alles zusammengepackt, die Mehrzweckhalle sowie der Schießstand waren aufegräumt und gewischt. Am Montagnachmittag rückte der Zeltbauer an und nutzte das gute Wetter: Dach und Wände wurden abgebaut, sodass am Ende des Tages nur noch Boden und Gerüst standen.
Am Montagabend folgte dann ein ganz besonderer Programmpunkt: die traditionelle Helferparty. Bei gutem Essen und kühlen Getränken entstand für einige Stunden eine gemütliche Runde, in der viel gesprochen und gelacht wurde. Auch zahlreiche Helferinnen und Helfer aus benachbarten Vereinen waren dabei. An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön – ohne euch wäre dieser reibungslose Ablauf nicht möglich gewesen!
Während des Essens hielt Ulrich Hollmann eine kurze Ansprache und dankte besonders den Teamleitern der einzelnen Bereiche:
Der Dank gebührt aber nicht nur den Teamleitern, sondern allen, die mit angepackt haben – egal ob beim Schießen, beim Aufbau, während des Festbetriebs oder beim Abbau.
Ein ganz besonderer Dank geht an Ulrich Hollmann und Volker Rathjen: Beide waren während der Festtage sowie beim Auf- und Umbau die Ansprechpartner Nummer eins. Vielen Dank euch beiden, dass ihr stets den Überblick behalten und nicht den Kopf verloren habt!
Am Dienstag verschwand schließlich auch der Rest des Zeltes, und das Festgelände kehrte langsam wieder in seinen gewohnten Zustand zurück.